Projekt-Ideen

 

 

Natürlich haben Sie schon IT.

Und vieles davon ist Standard: braucht man einfach, macht jeder so, kauft man fertig.

Finanzbuchhaltung, Lohnbuchhaltung, Kundenkonten, Warenwirtschaft - da gibt es wenig Individualität. Oft hätte der Gesetzgeber auch einiges gegen eigene „Kreativität“ einzuwenden.

 

Aber gleich daneben beginnt ein weites Feld von Abläufen und Prozessen zur Bearbeitung und Verwaltung der Daten und Vorgänge, die Ihr Unternehmen ausmachen. Und das ist alles voll individuell.

 

Hier gibt es eine Menge, was man durch maßgeschneiderte IT-Anwendungen verbessern kann.

Wo drückt Sie der Schuh am meisten? Es gibt Lösungen!

 

Solche Projekte könnte ich mir bei Ihnen vorstellen:

 

 

Typ 1: Kleinere Anwendungen - das „bessere Werkzeug“

 

Daten entstehen von selbst.

Und dann möchte man sie weiter bearbeiten, zusammenfassen, auswerten, darstellen.

Irgendwie in den Griff bekommen.

 

Es gibt verschiedene Werkzeuge: Bleistift und Papier, Taschenrechner, Listen und Tabellen - mit Word oder Excel erstellt, kleine Datenbanken mit Erfassungsformularen - bis hin zur vollautomatisierten Prozessdatenverarbeitung.

Wichtig ist aber letztlich nicht das Werkzeug, sondern der Nutzen.

 

Wenn ein besseres Werkzeug mehr Nutzen bringt, Arbeit spart, Fehler vermeidet und die Zuverlässigkeit der Daten erhöht, dann lohnt sich die Investition.

Und oft müsste dann später das Werkzeug noch weiter wachsen, mehr können, um noch mehr Nutzen zu bringen.

 

KI System hat eine Architektur, auf der auch kleine Anwendungen sinnvoll aufgebaut werden. Und wenn Sie dann größer werden, reicht die Architektur immer noch.

Änderungen sind normal - Grenzen werden nicht gesetzt.

 

Zwischen Ihren vorhandenen Anwendungen gibt es viele Lücken, die wir elegant schließen können.

Wo sehen Sie am meisten die Notwendigkeit für ein „besseres Werkzeug“?

Dort fangen wir mit einer „kleinen“ Anwendung an.

Und dann werden wir mal sehen, wie sie mit der Zeit wächst.

 

Selbsterstellte Excel-Tabellen haben da ihre ganz eigene Problematik.

Lesen Sie hier mehr zur Excel-Falle

 

 

Typ 2: Die Add-on-Anwendung

 

Viele Unternehmen sind recht zufrieden mit Ihrer großen Branchenlösung.

Bis auf die Stellen eben, wo man noch mehr Individualität bräuchte.

Weil man mit den Daten der Branchenlösung noch mehr machen möchte, was diese Anwendung aber nicht vorsieht, oder weil man weitere Daten hat, die damit in Verbindung stehen.

 

Der Hersteller der Branchenlösung ist normalerweise an Ihren individuellen Erweiterungswünschen wenig interessiert. Weil sein Konzept die möglichst große Anzahl möglichst gleicher Installationen ist.

Und auch um Schnittstellen zum Export der Daten bittet man oft lange und mühsam oder gar vergeblich.

 

Wenn man dann stattdessen mit Excel und ähnlichem loslegt, hat man ruckzuck dieselben Daten mehrfach erfasst und verwaltet, mit Unstimmigkeiten ohne Ende.

Die Lösung ist eine Add-on-Anwendung, die zwar die Daten noch einmal in einer eigenen Datenbank verwaltet. Aber sie nimmt sie aus einer Export-Schnittstelle der „großen“ Anwendung.

Auf die Export-Schnittstelle kann man auch verzichten, wenn das Datenmodell der Datenbank dokumentiert ist. Dann kann man im Normalfall auch guten Gewissens die Original-Datenbank lesen.

Beeinträchtigungen der fremden Anwendung durch höhere Serverlast und Transaktionssperren müssen natürlich ausgeschlossen sein!

 

Das gilt aber nur für das Lesen. Schreibende Zugriffe auf eine fremde Anwendung sind normalerweise als riskante „Hackerei“ anzusehen!

Ausnahme: Wenn die fremde Anwendung Import-Funktionalitäten vorsieht, ist es legitim, das wir darüber Daten aus unserer Add-on-Anwendung in das Hauptsystem zurückspielen.

Das habe ich schon mehrfach in Kundenprojekten umgesetzt.

 

Die Add-on-Anwendung übernimmt also in einem regelmäßigen Datentransfer die originalen Daten von der fremden Anwendung und füllt sie in ihre eigene Datenbank.

Dort kann man - ohne jede Beeinträchtigung der „großen“ Anwendung - so ziemlich alles damit machen: Verknüpfung mit zusätzlichen Daten, Aufbereitungen aller Art, komfortable Übersichten.

 

 

Typ 3: Die komplette Anwendung

 

Wenn keine der angebotenen Branchenlösungen für Sie passt: machen Sie Ihre eigene!

Es klingt dramatischer, als es ist.

 

Wenn es um den Kern Ihres Geschäfts geht, werden Sie wohl nicht einfach etwas kaufen und einsetzen, was Sie nicht genau verstehen.

Und was Sie genau verstehen, das können Sie auch selbst als Anwendung planen.

Wie sind die Dinge in der Wirklichkeit?

Was davon sollte als Daten verwaltet werden?

Wie werden die Daten verknüpft?

Welche Vorgänge gibt es da?

Welche Auswertungen wollen Sie?

Das sind alles Fragen, die Sie selbst beantworten müssen, auch wenn Sie dafür dann eine Standard-Anwendung kaufen möchten.

 

Und mehr steckt auch in der besten Branchenlösung nicht drin.

Alle kochen nur mit Wasser.

Haben Sie keinen falschen Respekt, als würde der Anbieter einer Branchenlösung mehr von Ihrem Geschäft verstehen als Sie selbst!

 

Oder etwas frecher formuliert:

Jede Branchenlösung passt genau für das erste Anwender-Unternehmen, für das sie gemacht wurde.

Damals.

Wie lange ist das her? Setzen die es denn noch ein?

Und wie ähnlich sind Sie denen?

 

Wenn es ihr Ziel ist, der Konkurrenz um Jahre hinterherzulaufen, können sie auch guten Gewissens deren abgelegte Klamotten noch abtragen.

Wenn Sie aber ein individuelles Unternehmen sind, das seine Stellung im Markt kennt und der Branche einen spezifischen Beitrag leistet, dann werden sie zwar auch schauen, was die Konkurrenz macht, aber doch nur, um es anschließend besser zu machen.

 

Meine Sicht von Software ist so, dass Ihre Unternehmens-Anwendung ein Werkzeug sein sollte, das möglichst genau passt.

Selbstverständlich bildet sich darin genau Ihr Unternehmen ab. Je identischer, umso besser.

Da ist es doch eine seltsame Idee, an dieser Stelle „von der Stange“ kaufen zu wollen.

 

Ich habe bereits Kunden, die ihre Suche nach der passenden Branchenlösung beendet haben und stattdessen mit KI System Ihre individuelle Anwendung erstellt haben. In beachtlicher Größe.

Fragen Sie dort nach: Referenzen

 

 

Und wie jetzt genau?

 

Wollen Sie gleich einen Prospekt über die Anwendung sehen, die ich Ihnen empfehlen würde?

Damit kann ich nicht dienen.

Woher soll ich denn wissen, was Sie brauchen, ohne Sie zu fragen.

(Reden andere etwa so?)

 

Wir sollten uns zusammen setzen und gemeinsam Ihre Daten und Vorgänge anschauen.

Die Dinge in ihren vielen komplexen Beziehungen - und wie man das am besten verarbeiten könnte.

 

Vielleicht ist ja manches so naheliegend, dass man es gerade deshalb bisher übersehen hat.

Oder man ahnt, dass man hier und da wohl etwas besser machen könnte, aber hat die richtige Idee noch nicht gehabt.

Jemand, der von außen kommt, kann da vielleicht gute Vorschläge machen.

Ich bringe einiges an Erfahrungen mit, die ich gerne mit Ihnen teile.

 

Suchen wir doch gemeinsam die Stellen, wo eine Anwendung sinnvoll wäre.

Und dann schauen wir, ob der Nutzen die Investition sinnvoll macht.