Fragen und Rückfragen an KI System

Herr Kießling, ...

Sind Sie etwa allein?

In gewissem Sinne: ja.

KI System bezahlt an niemand Gehälter.

Ich bin Inhaber, Software-Stratege (Sie kennen meinen „Kollegen“ Bill Gates?), Entwicklungsleiter und Programmierer, alles in einer Person - nebenbei auch noch die Verwaltungsfachkraft.

Stört Sie das?

Niemand kann alles allein machen.

Natürlich habe auch ich eine Menge Partner: Freunde und ehemalige Kollegen, befreundete Unternehmen, Kunden, mit deren Mitarbeitern ich auch außerhalb konkreter Projekte fachlichen Austausch pflege.

Also bin ich doch nicht allein.

In Ihrem Projekt bin ich der einzige Mitarbeiter, den KI System Ihnen schickt.

Reicht das nicht?

Mit wie vielen Leuten wollen Sie gleichzeitig Probleme wälzen, Absprachen treffen?

Wie viele Programmierer sollen an ein und demselben Stück Programmcode arbeiten?

„Viele Köche verderben den Brei“, sagt man im Volksmund.

Gewiss haben größere Softwareunternehmen Teams von mehreren oder zig Software-Entwicklern an ein und demselben Projekt - aber so ein Team muss auch äußerst aufwändig organisiert werden.

Die Mehraufwände und Reibungsverluste sind erheblich.

Ein Ein-Mann-Team ist kostengünstiger.

Kollegen und Partner sind für Hilfe bei Fragen und Problemen da. Aber dann geht’s allein weiter.

Viele große Werke der Geschichte wurden von Einzelnen erbracht.

Auch andere kleine bis mittelgroße Softwarehäuser werden Ihnen immer nur ein und denselben Ansprechpartner schicken für Ihr Projekt. Das ist wohl meist auch der Programmierer, der fast alles daran macht.

Und wenn der krank oder im Urlaub ist, können die Kollegen Ihnen nur sehr schwer weiterhelfen.

Bei KI System reden Sie immer mit dem Richtigen.

Ich bin zuständig - für alles.

Wenn ich sage: „So machen wir’s“, dann stehe ich persönlich dafür gerade.

Es gibt keinen Chef, der mir verbieten könnte, für meinen Kunden alles zu tun.

Und umgekehrt: Sie als Leiter eines mittelständischen Unternehmens, können Sie so wichtige Entscheidungen wie die IT-Strategie an Mitarbeiter delegieren?

Wohl kaum - das ist Chefsache.

Wer ist dann ihr idealer Ansprechpartner?

KI System.

Hier programmiert der Chef!

Wie lange machen Sie das schon?

Seit 1991 als Angestellter bei Banken und Finanzdienstleistern - nebenbei ein bisschen „selbstständig“.

Von daher kenne ich mich auch im UNIX- und Großrechnerumfeld ganz gut aus.

Seit 1. April 2003 als „richtig“ Selbstständiger - damals gründete ich KI System.

Und es macht immer noch Spaß.

Mit Ihnen gemeinsam eine gute Lösung auszudenken und die am Ende laufen zu sehen, das ist einfach toll.

Wissen und Kenntnisse müssen angewandt werden.

Technik muss einen Nutzen haben.

Lassen Sie mich Ihnen einen guten Dienst tun!

Wie zukunftssicher ist Ihr Unternehmen?

Das müssen Sie als meine Kunden beantworten.

Wenn ich Ihnen von Nutzen bin, bei einem akzeptablen Preis-Leistungsverhältnis, dann wird es wohl auch noch andere geben, die das haben wollen.

Wenn ich die immer finde, werde ich mit der Arbeit nicht rumkommen.

Dann kann man auch daran denken, für angestellte Mitarbeiter Verantwortung zu übernehmen.

Aber ich fürchte, da wird KI System etwas von der Direktheit einbüßen.

Es müssten schon Leute sein, die in meinem Sinne für Sie arbeiten, auf die wir - ich und auch Sie - uns verlassen können.

Wenn es soweit ist, können Sie mir bei der Suche helfen.

Grundsätzlich sehe ich nicht ein, weshalb ein gutes Konzept sich nicht durchsetzen soll.

Ich will dem Wachstum keinerlei Grenzen setzen.

Aber gute Software setzt gute Arbeit voraus.

Und die will ich erst mal machen.

Also zurück zur Gegenwart: Wann fangen wir mit Ihrem Projekt an?

Heißt KI nicht „Künstliche Intelligenz“?

Ja, von dieser Abkürzung habe ich auch schon gehört.

Vor allem international ist wohl die englische Form „AI = Artificial Intelligence“ gebräuchlicher.

Für Videospiel-Engines mag das ganz lustig sein, aber für Unternehmenssoftware halte ich nicht viel davon.

Ihre IT sollte Ihren Mitarbeiter möglichst viel Routinekram abnehmen und Sie bei Überprüfungen und Entscheidungen optimal unterstützen.

Aber: Denken muss der Mensch selbst. Und entscheiden sowieso.

Bei KI System heißt KI soviel wie „Kunden-Individuell“:

1. Der Kunde steht im Mittelpunkt. Das sind Sie!

2. Individuell muss Software sein, damit sie genau das tut, was der Kunde will. Das sind wieder Sie!

Um noch mehr Kunden-Orientierung zum Ausdruck zu bringen, hätte ich die Firma KO System nennen müssen, aber das wollte mir nicht so recht gefallen.

Ich hoffe, Sie können sich KI System auch gut merken.

Es steht dann auch nochmal im Info-Fenster der Software, die ich hoffentlich bald für Sie erstellen darf.